Montag, 14. November 2016

Arbeitsangebot:

Es ist die Anzahl von der Bevölkerung, die bereit zur Arbeit sind - Die Erwerbspersonen. Jeder Einzelner entscheidet: Welche Arbeit? Wie viele Stunden? machen muss. Eine Annahme ist, dass die Person ihre eigenen Nutzen maximieren müsste, da sie entscheidet, ob sie arbeitet oder nicht.

Im Modell ist der Lohn was man gewinnt - Eine Realität von Selbständige in Steuerparadise. Dazu folgt:

U (x,FZ)                  FZ  Freizeit
px=w.AZ                 AZ  Arbeitszeit                                T=AZ+FZ

daraus folgt:

px= w.(T-FZ)

Was einer verdient, kann einer in der Freizeit nutzen. Produktion für Konsum. Auf der zweiten Formel geschah einen Substitutionseffekt zwischen Produktionswert und Lohn pro Zeitstück. Wenn wir interessanter machen, wäre:

x= w/p .T - w/p .FZ

Eine Umstellung nach x ergibt den Reallohn (w/p) und daraus folgt, dass die Produktion insbesondere von der Freizeit negativ abhängig ist - Das ist nicht nur, sondern es gibt Opportunitätskosten zwischen Arbeit und Freizeit.

Es ist möglich eine Abbildung mit zwei-Achse mit Substitutionseffekt in Arbeit und Freizeit -  Zwischenstufen werden für das Modell ausgeschlossen. Dies bringt die Verwendung von den Nutzen, damit eine Maximierung möglicht ist.

Exkurs: Der Arbeitsfieber Leidende

Die Gesundheitsministerium hat Sorgen um die Gesundheit der Gesamtbevölkerung - Zuviel Arbeit gefärdet ihre Gesundheit, die normale Arbeitszeit ist genug. Das Ministerium hat vorgeschlagen, die Steuer zu steigen, damit den Fieber reduzieren kann. Das Ergebnis war negativ, da die Leute mehr Zeit brauchen, um das gleiche zu verdienen. Der Arbeitsfieber ist reduziert, aber leicht. Lektion: Jedes Segment ist anders und einer kann nicht wie die anderen regieren.
     

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