Dienstag, 8. November 2016

MPM-Netzplantechnik

In täglichen Leben brauchen wir Projekte organisieren, damit wir die Ziele kriegen können. Die Metra-Potenzial-Methode (MPM) ist die berühmsteste Netzplantechnik. Es geht um eine Konstelation zu organisieren. Es ist manchmal mit dem Gantt-Chart genutzt - das sogenante Ressourcenprofil, das hilft den Plan zu verstehen.

Im Beispiel (Zimmerman) gibt es Bilder über eine MPM und einen Gantt. In der Legende findet man p als Vorgängedauer, r als Ressourceanspruch, d als die Zeit, die der Vorgang j nach Vorgang i startet. Die Pfeile repräsentieren einen Fluss, eine Anordung von Vorgang 0 bis Vorgang 5.

Die positive Nummer auf den Pfeilen sind die Nummer, die Anordung entspricht. In Gegenteil sind die negative Zahlen die Nummer, die Voraussetzung zu den gezeichten Knoten. In Beispiel startet Vorgang 1 und 0 gleichzeitig, Vorgang 4 startet nach 4 Zeiteinheiten nach 3, Vorgang 5 muss maximal 6 Zeiteinheiten nach Vorgang 0, praktisch ist es die negativ von negativ.



Der Gantt ist eine Representation von MPL mit zwei Achsen: Ressourcenanspruch und Zeit. Das Ziel ist es, die Ressourcennutzung pro Zeit (Minute, Stunde, usw) zu beobachten. Die Linien auf dem Bereiche (Vierecke) repräsentieren die Gesamte Ressourcenbedarf pro Zeit.

Zudem dient die Schedule-Ordung, eine Bestimmte Ordung zu der Konstelation herzubringen. Die Struktur von S entspricht die folgenden Vorgänge: Von 0 bis 5, genau 6, aufsteigend. Immer sind Vorgänge 0 und der letzte mit dem Zeitanspruch 0.

Reale Nutzungen findet man bei der Durchführung von Projekten. Die Knoten i,j dienen eine Aufgabe wie z.B. Kochen, mit dem Ziel, eine Resultat zu finden, z.B. Kuchen backen. Für Kochen brauchen wir bestimmte Zeit z.B. eine Stunde und auch Ressourcen z.B. Mehl und Helfer.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen